female PROFESSIONALS

Herzlich Willkommen auf der Website des Projekts „female PROFESSIONALS. Frauenpotenziale in Betrieben nutzen!

Das Projekt endete am 31. August 2013. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt können Sie gerne unserer Broschüre entnehmen, die Sie hier als PDF zum Download finden oder gerne auch bei uns bestellen können. Nutzen Sie hierzu bitte die unter „Kontakt“ angegebenen Möglichkeiten.

Das Projekt female PROFESSIONALS unterstützte Unternehmen – insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) – die Potenziale und Kompetenzen ihrer älteren Mitarbeiterinnen zu erkennen, zu fördern und optimal zu nutzen. Der durch den demografischen Wandel ausgelöste Fachkräftebedarf stellt viele Betriebe, vor allem jedoch KMU, vor besondere Herausforderungen.
Berufstätige Frauen um 50 Jahre verfügen häufig über vielfältige Kompetenzen, sind hoch motiviert und wechseln nur selten den Arbeitgeber. Diese erfahrenen Mitarbeiterinnen sind jedoch eine oft noch unerschlossene Fach- und Führungskräftereserve. Bei beruflichen Weiterbildungen und Beförderungen werden sie häufig nicht berücksichtigt.

Das Projekt setzte hier an und verfolgte das Ziel, KMU in den Bundesländern Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt zu sensibilisieren und die Instrumente FrauenKomPass und FrauenPotenzialCheck zur Erschließung der Potenziale und Kompetenzen zu entwickeln und anzuwenden. Auf der Grundlage der Analyseergebnisse wurden in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und den betrieblichen Entscheidern und Entscheiderinnen passgenaue Personalentwicklungs- und Weiterbildungskonzepte erstellt.

Der Projektträger war der Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN e.V.

Das Projekt wurde gefördert im Rahmen der Bundesinitiative „Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft“ (www.bundesinitiative-gleichstellen.de). Dieses Programm wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) entwickelt. Das Programm wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert.

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